Heilthermen Resort Bad Waltersdorf feiert 40 Jahre mit Gala-Lunch

KommR Mag. Gernot Deutsch mit den Geburtstagsjubilaren Martha Weitzer und AltBgm. Helmut Pichler.

Bereits mit dem Neujahrsempfang am 30. Jänner läutete das Heilthermen Resort Bad Waltersdorf sein Jubiläumsjahr ein. Beim Gala-Lunch als festlichem Höhepunkt der Feierlichkeiten standen drei Persönlichkeiten im Mittelpunkt, die das Resort maßgeblich geprägt haben:​

Martha Weitzer, Gesellschafterin des Heilthermen Resorts, feierte ihren 100. Geburtstag. Aus diesem Anlass ehrten die Anwesenden sie mit großer Wertschätzung. Sie steht seit Jahrzehnten für zentrale Werte des Hauses, denn sie lebt Verlässlichkeit, Bodenständigkeit und das Bewusstsein für Erholung.
Auch Altbürgermeister Helmut Pichler blickte auf ein besonderes Jubiläum: Er beging seinen 90. Geburtstag. Das Resort würdigte ihn für seine langjährige Unterstützung und seine aktive Mitgestaltung. Über viele Jahre hinweg begleitete er wichtige Entwicklungen, und sein Einsatz für die Region und die Therme wirkt bis heute nach.
Zudem dankten die Gastgeber KommR Mag. Gernot Deutsch, dem Geschäftsführer des Resorts, für zwei Jahrzehnte engagierter Leitung. Unter seiner Führung entwickelte sich das Haus stetig weiter. Es wurde modernisiert, ausgebaut und immer wieder neu ausgerichtet – und präsentiert sich heute als ein Ort, an dem verschiedene Formen der Erholung zusammenkommen.

In angenehmer und ungezwungener Atmosphäre blickten die Veranstalter gemeinsam mit ihren Gästen auf 40 Jahre Heilthermen Resort Bad Waltersdorf zurück. Dabei wurde nicht nur die Entwicklung des Hauses seit seiner Gründung thematisiert, sondern auch der enge Bezug zur Region, der das Resort seit jeher begleitet. Sowohl der Fokus auf Erholung als auch die kontinuierliche Anpassung an neue Entwicklungen im Bereich Wellness und Therme spielten eine Rolle im Rückblick.

Die insgesamt 250 Jahre, die sich aus den persönlichen Jubiläen und der Geschichte des Hauses zusammensetzen, machten deutlich, wie stark individuelle Lebenswege, lokale Verbundenheit und langfristige Zusammenarbeit miteinander verknüpft sind – und wie auf dieser Grundlage die kommenden Jahre gestaltet werden sollen.