Rotary Club Oberwart-Hartberg begrüßt erste Präsidentin in der Clubgeschichte

Amtsübergabe: Robert Krammer übergibt die Präsidentschaft des Rotary Clubs Hartberg-Fürstenfeld an Sylvia Kaschnitz. Sie ist damit die erste Präsidentin des Clubs.

Bei der jüngsten Amtsübergabe im Rotary Club Oberwart-Hartberg gab es eine historische Premiere: Erstmals in der 44-jährigen Geschichte des Clubs wurde das Präsidentenamt an eine Frau übergeben. Der scheidende Präsident Robert Krammer zeigte sich erfreut und stolz, das Amt an Sylvia Kaschnitz übergeben zu dürfen.

Sylvia Kaschnitz tritt ihr Amt mit großer Begeisterung und einem klaren Ziel an. Ihr Jahresmotto „Gutes tun und die Welt zu einem besseren Ort machen“ spiegelt ihren rotarischen Geist wider. Besonders am Herzen liegt ihr die Jugend, die sie als Zukunft von morgen sieht.

Ein zentraler Schwerpunkt ihrer Präsidentschaft wird die Förderung der psychischen Gesundheit junger Menschen sein. „Gerade in einer heutigen schnelllebigen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns um das Wohlergehen unserer Gemeinschaft kümmern. Indem wir das Bewusstsein für psychische Gesundheit schärfen und Ressourcen bereitstellen, können wir einen positiven Einfluss auf das Leben vieler Menschen haben“, so Kaschnitz.

Ihr Ziel ist es, jungen Menschen die nötigen Ressourcen und die Unterstützung zu bieten, die sie für eine vielversprechende Zukunft benötigen. In Übereinstimmung mit dem diesjährigen Motto von Rotary International, „Magic Moments“, hofft die neue Präsidentin auf ein Jahr voller magischer Möglichkeiten, um Gutes zu tun, Veränderungen zu bewirken und die Welt ein Stück besser zu machen.

Der Rotary Club Oberwart-Hartberg blickt gespannt auf das kommende Jahr unter der Führung von Sylvia Kaschnitz und wünscht ihr viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer visionären Ziele.

Der Rotary Club Oberwart-Hartberg ist Teil des weltweiten Netzwerks von Rotary International. Rotary ist der älteste Service-Club der Welt und bildet mit 1,4 Millionen Mitgliedern ein weltweites Netzwerk für soziales Engagement. Der rotarische Grundsatz „service above self“ beschreibt das Ideal der Grundlage des Geschäfts- und Berufslebens seiner Mitglieder. Rotarier*innen entwickeln freundschaftliche Beziehungen, um sich anderen nützlich zu erweisen. Sie verwirklichen hohe ethische Grundsätze im Beruf und im Privatleben. Sie nutzen ihre berufliche Tätigkeit als Möglichkeit zum Dienst an der Gesellschaft. Sie fördern Völkerverständigung und Frieden durch eine globale Wertegemeinschaft beruflich erfolgreicher Frauen und Männer.